Werbung durch Nennung der Buchverlage //Es wird erneut Zeit für eine weitere Aktion des #buchliebenetz. Diesmal nehmen wir uns den "Gegensätzliche Bücher Tag" vor, in dem immer zwei gegensätzliche Bücher vergleichen werden. Mit dabei sind diesmal übrigens
Aileen,
Tami und
Sonne. Schaut auch einmal bei den Mädels vorbei, denn sie haben sich auch viel Mühe mit dem Tag gegeben und es warten spannende Antworten auf euch. Abseits davon dürfen sich natürlich alle getaggt fühlen, die gerne mitmachen möchten.
1) Gegensätzliche Bücher: Das erste Buch in der Sammlung / Das letzte das du gekauft hast:
Das erste Buch in meiner Sammlung kann ich gar nicht so genau bestimmen, weil ich schon als kleines Kind viel gelesen habe und somit nicht mehr weiß welches Buch das war. Ich würde hier auf ein Märchenbuch tippen, denn wie den meisten Kindern haben meine Eltern mir jeden Abend daraus vorgelesen bis ich dann alt genug war um alleine zu lesen. Ich weiß noch, dass ich damals sehr stolz darauf war das ich mein Märchenbuch nun alleine lesen kann. Das letzte Buch was ich gekauft habe ist da natürlich wesentlich einfacher zu beantworten. Das war während meines Aufenthaltes in London, weshalb es nun geschichtlich wird. Dort habe ich mir am vierten Tag im Shop des Museum of London "Londonpolis" mitgenommen, da es so richtig schön bunt und optisch ansprechend gestaltet ist. Inhaltlich gibt es einen unterhaltsamen Überblick über Londons aufregende Geschichte und ist für mich deshalb das perfekte Andenken an meinen Urlaub dort.
2) Gegensätzliche Bücher: Ein günstiges Buch / Ein teures Buch:
Die günstigsten Bücher die ich gekauft habe stammen von unserem
Büchereiflohmarkt. Der findet ungefähr alle drei bis vier Monate statt und dort gibt es Bücher aus den unterschiedlichsten Genres über Koch und Backbücher, sowie Krimis, Liebesromanen, Sach- oder Jugendbücher für lediglich
50 Cent das Stück. Bei meinem ersten Besuch habe ich mir dann
"Isola", "Eisige Schwestern", "Todesmärchen" und "The Secrets of the Lazarus Club" mitgenommen. Die ersten zwei standen dabei schon länger auf meine Listeliste, die anderen zwei haben mich vom Inhalt her angesprochen. Ich glaube günstiger kann man Bücher nicht kaufen und wer keine Probleme mit Gebrauchsspuren hat kommt so voll auf seine Kosten. Mein teuerstes Buch ist hingegen
"Harry Potter und die Heiligtümer des Todes", da ich mir das Buch damals per
"Overnight Express" zum Erscheinungsdatum bestellt hatte.
30 Euro habe ich dafür hingelegt, was in meinen Augen sehr viel Geld für ein Buch ist und somit eine Ausnahme darstellt. Heute leihe ich mir viele Bücher aus um Kosten zu sparen, lasse mir einige zu besonderen Anlässen schenken oder kaufe sie gebraucht. Sollte ich ein Buch neu kaufen, dann warte ich auf die Taschenbuch Variante.
3) Gegensätzliche Bücher: Ein Buch mit einem männlichen Protagonist / Ein Buch mit einer weiblichen Protagonistin:
Gleich nach "Harry Potter" fällt mir für ersteres
"Percy Jackson" ein. Mit der beliebten Reihe von Rick Riordian, die mittlerweile ja auch über ein Spin-Off sowie ein Musical verfügt, habe ich erst kürzlich angefangen. Aufmerksam geworden bin ich auf die Reihe nur aufgrund der Filme die mir extrem gut gefallen haben, aber die Bücher sind ihnen qualitativ noch einmal überlegen. Wer auf der Suche nach einem spannenden Mix aus Humor und Action ist, der sollte Percy eine Chance geben trotz des jungen Alters. Beim weiblichen Pendant kommt mir gleich
Katniss aus "Die Tribute von Panem" in den Sinn, da sie zu meinen liebsten fiktionalen Charakteren zählt. Collins hat mir ihr eine Figur geschaffen die tough, aber zugleich menschlich ist. Sie ist nicht nur ein Anhängsel einer männlichen Hauptfigur, sondern zeigt, dass auch Frauen das Zeug zur Heldin haben und solche Figuren braucht es einfach noch öfter.
4) Gegensätzliche Bücher: Ein Buch, dass du schnell gelesen hast / Ein Buch, für das du lange gebrauchst hast
Definitiv die Harry Potter Reihe, denn die einzelnen Bände habe ich regelrecht verschlungen trotz ihrer Dicke. Die Bücher haben mich während meiner Jugend sehr lange wach gehalten und mich nicht mehr losgelassen. Wenn ich Harry Potter gelesen habe, dann war ich Teil von Hogwarts und dieser magischen Welt und habe alles um mich herum ausgeblendet. Einziger Wehrmutstropfen waren da die Enden, weshalb ich die Bände mehrmals gelesen habe. Etwas länger brauche ich da hingegen im Moment für Band Zwei von "Outlander". Nicht, dass das Buch langweilig oder langatmig wäre. Heute brauche ich einfach wesentlich länger für solche dicken Wälzer, da ich seltener zum Lesen komme. Das ist zwar schade, aber mit zunehmendem Alter nehmen auch die täglichen Aufgaben zu und man muss manche Dinge hinten anstellen.
5) Gegensätzliche Bücher: Hässliches Cover / schönes Cover:
Schönstes Cover: Das Juwel, was aber zum Glück ein reiner Cover-Kauf war, denn dieses Buch habe ich mir gezielt zu Weihnachten gewünscht da ich die Handlung interessant finde. Aber das Cover ist und bleibt natürlich ein absoluter Eyecatcher. Beim hässlichen Cover bin ich hingegen überfragt, weil da gar keines bei mir im Bücherregal steht. Deshalb passe ich hier, da ich auch finde, dass solche Dinge im Auge des Betrachters liegen.
6) Gegensätzliche Bücher: Ein nationales Buch / Ein internationales Buch:
Bei den nationalen Büchern muss ich euch
Sebastian Fitzek empfehlen, denn er ist weiterhin mein absoluter Lieblingsautor im Thrillerbereich. Der Master of Psychothriller. Seine neuesten Werke (Achtnacht, Flugangst) habe ich noch nicht gelesen, sodass ich hier derzeit noch nicht mitreden kann, doch es gab einige negative Stimmen. Ich bin gespannt, ob ich mich ihnen anschließen werde oder mich Herr Fitzek erneut überzeugt. Seine früheren Werke kann ich euch aber uneingeschlossen weiterempfehlen, denn da haben mich sowohl
"Der Seelenbrecher" und "Die Therapie", sowie "Der Augensammler, "Der Augenjäger" oder "Passagier 23" überzeugt.
Um mal im Krimibereich zu bleiben gehe ich mal auf mein internationales Pendant zu Sebstian Fitzek ein, denn vom amerikanischen Krimibereich bin ich vor allem von Tess Gerittsen und ihrer "Rizzoli & Isles" Reihe begeistert. Zwei toughe Frauen mit einer unglaublich schönen Freundschaft die gemeinsam spannende und außergewöhnliche Fälle aufklären funktionieren für mich immer. Jeder Fall ist hier anders und neuartig, etwas was nur sehr wenige Krimiautoren hinbekommen.
7) Gegensätzliche Bücher: Ein dünnes Buch / Ein dickes Buch:
Ich weiß nicht, ob "Gossip Girl" das dünnste Buch in meinem Bücherregal ist, aber es dürfte nah dran sein. Denn der erste Band der Jugendbuchreihe umfasst gerade einmal 256 Seiten und ist somit kurzweilige Unterhaltung. Dafür weiß ich ganz genau was mein dickster Roman im Schrank ist: "Outlander", wo der zweite Band sogar noch einmal mehr Seiten als der erste besitzt. Stolze 1232 Seiten umfasst die Neuübersetzung an der ich derzeit immer noch gebannt lese. Wie viele Seiten ein Buch umfasst spielt für mich übrigens überhaupt keine Rolle, denn am Ende zählt ob es spannend gewesen ist.
8) Gegensätzliche Bücher: Ein fiktives Buch / Ein nicht fiktives Buch:
Ich könnte euch an dieser Stelle viele fiktive Bücher nennen, doch ich möchte euch einmal mein liebstes Stephen King Buch näher vorstellen. "Friedhof der Kuscheltiere" war nicht nur das erste Werk welches im vom King gelesen habe, sondern es ist auch bis heute mein ungeschlagener Favorit. Das liegt zum einen an der Handlung die ich extrem interessant finde, zum anderen aber auch daran das die Spannung konstant aufrecht erhalten wird, weshalb "Friedhof der Kuscheltiere" auch ein rasanter Page-Turner ist. Gerade mit der Prämisse Verstorbene wieder ins Leben zurückzuholen beschäftigt sich das Horrorbuch aber mit einer Frage, die schon viele Menschen beschäftigt hat. Die Handlungen der Protagonisten sind komplett nachvollziehbar, aber deshalb nicht minder schockierend. Bei einem nicht-fiktiven Buch fallen mir natürlich gleich meine ganzen Tudor-Biografien ein und hier kann ich euch vor allem "The Lady in the Tower: The Fall of Anne Boleyn" empfehlen, welches sich gezielt mit den letzten Tagen der englischen Königin beschäftigt, vorab aber auch eine Einführung in ihr Leben und die Beziehung mit Henry aufzeigt. Weir versucht dabei, basierend auf den Fakten, die Frage zu beantworten wie es zur Verurteilung von Anne Boleyn kam und wer dabei vielleicht eine Rolle gespielt hat. Angereichert wird das ganze mit vielen Augenzeugenberichten, sowie Originaldokumenten aus der Zeit.
9) Gegensätzliche Bücher: Ein (übertrieben) romantisches Buch / Ein Action-Buch:
Zu ersterem fällt mir nur eine Buchreihe ein: Twilight. Die fand ich leider so übertrieben kitschig und unrealistisch, dass ich nach der Hälfte des zweiten Bandes aufgegeben habe. Sicherlich ist eine Trennung nicht einfach, aber wie Bella darauf reagiert hat fand ich keinesfalls Gesund und auch keine gute Botschaft an die jungen Leserinnen. Ich meine sie wollte sich ernsthaft von einer Klippe stürzen (!) und das war mir dann echt zu viel des Guten, denn ich bevorzuge unabhängige, starke weibliche Figuren und kein schüchtenres, weinerliches Anhängsel. Sorry an alle Twilight-Fans da draußen, aber ich wurde mit der Buch-, sowie der Filmreihe nicht warm. Zum Glück hatte ich mir die Bücher nur ausgeliehen und nicht gekauft. Im Bereich Action wartet noch die Maze Runner Reihe darauf von mir gelesen zu werden, aber aufgrund der Filme weiß ich das mich da viele spannende Szenen erwarten werden.
10) Gegensätzliche Bücher: Ein Buch, dass dich glücklich gemacht hat / eins, dass dich traurig gemacht hat:
Ersteres ist für mich ganz klar zu beantworten: "Harry Potter", denn es ist die Reihe meiner Kindheit und Jugend mit der ich somit ganz besondere Erinnerungen verbinde und die mir immer wieder ein Lächelns ins Gesicht zaubert. Traurig hat mich hingegen "Ps. Ich liebe Dich" gemacht. Nicht weil es schlecht gewesen wäre, sondern weil die Handlung mich tief berührt hat.
Welches Buchcover ist euer Favorit?
Was habt ihr euch als letztes gekauft?
Und welcher Roman war euch zu schnulzig?
Ein sehr interessanter Bücherpost. Mit diesem Blick müsste ich auch mal durch mein Bücherregal streifen..
AntwortenLöschenViele Grüße, nossy
Dankeschön, du darfst den Tag auch gerne ausfüllen wenn du Lust hast :).
LöschenGünstiger als auf Flohmärkten kann man echt nicht an Bücher gelangen. Aber 30€ für ein Buch würde ich nie ausgeben... 20€ sind echt die allerhöchste Schmerzgrenze.
AntwortenLöschenBei männlichen Protagonisten denke ich zuerst an The perks of being A wallflower. Aber mit weiblichen Protagonisten habe ich schon zu viel gelesen, als das ich mich da jetzt auf ein Buch festlegen könnte.
Meine meisten Bücher liegen zwischen 300 und 400 Seiten, aber das dünnste ist "ihr Recht als Blogger." ;)
Me bevor you war wohl das Buch, bei dem ich am meisten mitfühlend geweint habe. Aber glücklich macht mich vor allem David safier.
Liebe Grüße
Das war auch echt ne Ausnahme bei mir und kam seitdem auch nicht mehr vor. Glaube da waren selbst meine Biografien über die Zeit der Tudors günstiger und da legt man normalerweise schon etwas mehr Geld hin, da die ja unmengen von Recherche benötigen und die Autoren daran lange Arbeiten. Aber als großer Potterfan musste ich das Buch einfach sofort in meinen Händen halten, denn es war immerhin der Abschluss und bis dahin hatte ich mir ja auch alle Teile immer nur bei meiner Patin geliehen, sodass das hier dann mal drinnen war.
LöschenIch lese in der Regel natürlich auch mehr mit weiblichen, aber es gibt ein paar Figuren, die kommen mir da einfach schneller in den Sinn. Neben Katniss wäre das natürlich noch Hermine, weil Rowling mit ihr auch so eine tolle Figur geschaffen hat oder Tris von Die Bestimmung.
Das "Me Bevor You" als Buch berührend war glaube ich sofort, auch wenn ich nur den Film gesehen habe, aber schon der hat mich mitgerissen und zum weinen gebracht.
Ein sehr cooler Bücherpost mal wieder. Ich sitze gerade auch an meinem neuen Bücherbeitrag für den Blog und habe hier gerade ein kurze Pause eingelegt, weil ich einfach nicht mehr wusste, was ich schreiben soll haha :D
AntwortenLöschenMein günstigstes Buch habe ich auch auf dem Flohmarkt gekauft, ich glaube für 1 €. 30 € für ein Buch ausgeben, finde ich auch viel, aber wenn man so ein Fan von einer Reihe ist, dann finde ich es verständlich bzw. nachvollziehbar. Ich weiß gar nicht was mein teuerstes Buch war, ich glaube eines meiner wenigen Sachbücher, wahrscheinlich das über Thailand für 30 €. Für einen Roman würde ich soviel Geld nie ausgeben, sondern mir dann eher schenken lassen oder eben auf das Taschenbuch warten. Finde es zum Beispiel auch total krass, dass das neue Buch von Paolo Coelho mit knapp 100 Seiten 18 € kostet... come on! Also manchmal verstehe ich da die Preispolitik bei Büchern überhaupt nicht :D
Mein dickstes Buch war glaub Shantaram mit knapp 800 Seiten oder sogar mehr, hat sogar gar nicht so lange dauert es zu lesen, da ich zu dem Zeitpunkt viel Zeit hatte und es sehr interessant war. Mag aber Bücher lieber die zwischen 400 und 600 Seiten haben, alles darunter ist doch irgendwie wenig und darüber ist es auch schwierig weil man nie weiß, ob die Story unnötig in die Länge gezogen wird. Über 1000 Seiten ist halt schon heftig haha :D aber wenn die Story gut ist, ok!
So ich glaube jetzt ist mein Kopf wieder frei und ich kann weiter bloggen :D
Liebe Grüße und schönen Sonntag noch <3
Jasmin
Dankeschön für dein liebes Kommentar, dann hoffe ich, ich konnte dich etwas ablenken und dir vielleicht auch neue Inspiration geben ;).
LöschenEs war auch echt das einzige Mal das ich so viel Geld für ein Buch ausgegeben habe, seitdem kam das nicht mehr vor. Jetzt warte ich lieber bis die Bücher im Taschenbuch vorhanden sind, ergattere auch gerne mal Exemplare als Mängelexemplar oder greife auf andere günstige Alternativen zurück. Gerade die Büchereimitgliedschaft ist ein Segen, sodass ich nicht mehr jedes Buch kaufen muss und immer was zum Lesen habe. Bei Sachbüchern finde ich so einen Preis aber auch gerechtfertig. Meine Bücher über die Tudors waren auch nicht so günstig und haben meist um 20 € gekostet, aber da finde ich das ebenfalls in Ordnung, weil hinter solchen Bücher meist monate- manchmal sogar jahrelange Recherchen stecken. Woa das ist ja echt teuer für die Seitenanzahl.
400 bis 600 Seiten sind sonst auch die Länge die ich bevorzuge und als optimal erachte. Die dickeren Bücher sind bei mir somit auch die Ausnahme, weil ich einfach seltener zum Lesen komme, als noch in der Jugend. Aber Outlander ist halt echt auch in Buchform einfach zu gut, um die Reihe nicht zu lesen.
Da bin ich endlich! Es hat ein bisschen länger gedauert, aber ich habe es doch noch geschafft ;)
AntwortenLöschenOha, Harry Potter per Overnight-Express, da hatte dich die Liebe ja tatsächlich gepackt! So etwas habe ich tatsächlich noch nie gemacht, ich bin aber allgemein nicht so die Vorbestellerin. Meist komme ich ja doch nicht früh genug zum Lesen, dass sich das auch lohnen würde. Toll ist auf jeden Fall, dass du dir vom Flohmarkt "Isola" mitgenommen hast - das mag ich total und ich wünsche dir viel Spaß damit!
Das, was du über "Outlander" sagst, habe ich auch gerade erst mit "ES" erlebt - das Buch ist nicht schlecht und eigentlich will man ja weiterlesen, aber es kommt einfach immer etwas dazwischen und sich so lange auf ein einziges Werk zu konzentrieren wird dann doch irgendwann hart.
"The Lady in the Tower" klingt ansonsten total interessant - danke für den Tipp! Ich bin kein besonderer Geschichts-Fan, aber Anne Boleyn ist schon eine interessante Person.
Ist gar nicht schlimm, das geht mir ja immer ähnlich :).
LöschenMein Mum war sich ja recht sicher, dass die das nie in unser Kaff per Overnight-Express schicken würden, aber da hat sie sich getäuscht, denn so um halb 1 rum hielt ich das Buch dann in meinem Händen. Ich glaube aber, dass gab es auch bei keinem Buch mehr. Harry Potter war halt echt ein Phänomen und übrigens auch das einzige Buch welches ich vorbestellt hatte. Sonst bestelle ich eher Serien vor, weil man da dann immer noch was am Preis spart. Ich bin echt schon gespannt auf Isola, weil so viele meiner Lieblingsblogger davon schwärmen. Ihr habt mich neugierig gemacht.
ES habe ich ja noch im Regal stehen, das wird dann bei mir erneut ähnlich ablaufen, weil das ja auch so ein Wälzer ist.
Oh ja das ist sie, ich bin ja seit ich "The Tudors" gesehen habe sehr fasziniert von ihr, denn sie war sehr modern und fortschrittlich für die Zeit in der sie gelebt hat. Dazu mag ich starke Frauencharaktere und Anne Boleyn war das definitiv. Das Buch kann ich dir echt nur empfehlen, denn es wirkt auch gar nicht wie eine Biografie, sondern wie ein spannender Roman, der mit vielen Fakten angereichert ist. Weir ist ja eine bekannte Autorin aus dem Bereich und dafür bekannt auf die Fakten zu achten und akkruat zu arbeiten.